Du ziehst an, was du ausstrahlst.Vielleicht kennst du es: Wenn du total glücklich und im Reinen mit dir selbst bist, erscheint dir die ganze Welt wie mit kunterbunten Einhornglitzerstaub überzogen. Alles scheint dir leicht von der Hand zu gehen, deine Mitmenschen gehen freundlich mit dir um und selbst völlig unbekannte Passanten auf der Straße schenken dir im Vorübergehen ein Lächeln.Aber dann gibt es diese anderen Tage. Die siebentageregenwetter Laune hält dich in ihren allumfassenden Klauen gefangen und den Rest der Welt, so scheint es dir, gleich mit. Du stellst dich garantiert in die Schlage der Supermarktkasse, die am langsamsten vorwärts geht. Ein unachtsamer Autofahrer rast bei Regenwetter so dicht an dir vorbei, dass du unfreiwillig geduscht wirst und überhaupt sind alle doof.Es ist ein bisschen wie bei der sagenumwobenen „Selbsterfüllenden Prophezeiung“. Wenn du von vornherein negativ an eine Sache ran gehst und die schlimmsten Befürchtungen hast, werden diese auch eintreffen. Genauso ziehst du Negatives an, wenn du es nach Außen trägst. Natürlich kann keiner von uns tagein tagaus und ohne Unterlass Liebe, Glück und Harmonie ausstrahlen. Schlechte Tage hat jeder hin und wieder. Diese sollten jedoch deinen Allgemeinzustand nicht beeinträchtigen.Der Optimist weiß, dass es den Regen nicht die Bohne interessiert, wenn auf ihn geschimpft wird und spannt deswegen lieber gut gelaunt den Schirm auf, statt sich über das Wetter zu ärgern. Öffne dich der Welt voller Liebe, Glück und Harmonie und Liebe, Glück und Harmonie werden sich dir offenbaren.