Das gesamte Leben erfordert Loslassen. Ein Kind muss sich irgendwann vom beschützten Elternhaus lösen, Eltern müssen ihren Kindern Flügel geben, damit diese ihre eigenen Erfahrungen machen können, manchmal erfordert das Leben, sich von geliebten Menschen zu trennen und am Ende müssen wir alle unseren Körper verlassen. Vielen, oder den meisten, fällt Loslassen unglaublich schwer. Die Folgen: Helikopter-Eltern, Muttersöhnchen, Neid, Missgunst, Partnerschaften, die von Misstrauen geprägt sind, Verstopfungen, ständige Verspannungen, Burnout, Depressionen und viele mehr. Willst du glücklich sein, könnte das loslassen Lernen ein Weg dahin sein. Loslassen ist der Schlüssel zum Glück (Buddha). Wirklich hilfreich sind hier unter anderem Yoga und Meditation. Nutze doch heute gerne die Affirmation „Lass los.“ oder „Ich lass los.“ während du deine Asanas hältst oder bei einer Meditation und nimm bewusst wahr, wie sich das anfühlt. Wo spürst du Anspannung? In welchen Bereichen deines Körpers hältst du noch fest? Wo kannst du noch mehr nachgeben? Frage dich auch, an welchen Gewohnheiten oder Dingen, in welchen Lebensbereichen und an welchen Menschen du noch festhältst, obwohl du intuitiv spürst, dass genau das dir nicht gut tut. Wenn du ein bisschen loslässt, bist du ein bisschen glücklicher. Wenn du viel loslässt, bist du viel glücklicher. Aber wenn du ganz loslässt, bist du frei. Ich wünsche dir viel Mut, Kraft und Achtsamkeit auf deinem Weg zum frei werden!